Ich bin Margot
Ich bin 1967 in Riedlingen geboren und aufgewachsen. Schon im Kindes- und Jugendalter galt Tieren mein ganz besonderes Interesse. Meine Ferien verbrachte ich überwiegend auf dem Bauernhof meiner Tante und auch in meiner Freizeit zog es mich stets zu den Tieren. Bevorzugt suchte ich die Nähe zu Pferden und Hunden.
Meine Ausbildung absolvierte ich als Gärtnerin.
Seit 1996 lebe ich mit meiner Familie auf unserer Landwirtschaft die im Nebenerwerb betrieben wird. Ich habe drei erwachsene Töchter.
Inzwischen habe ich mich beruflich umorientiert und arbeite seit 2015 in einer Werkstatt, die Menschen mit Handicap einen Arbeitsplatz bietet. Ich habe eine sonderpädagogische Zusatzausbildung abgeschlossen.
Durch meine Erfahrung im Umgang mit Tieren, insbesondere mit Hunden, bin ich davon überzeugt, dass Tiere die Tür zu Herz und Seele der Menschen öffnen – was auch wissenschaftlich belegt ist. Diese Erkenntnis möchte ich nutzen, um Menschen in besonderen Lebenssituationen zu helfen und zu unterstützen.
Ich bin Romy
Mein Geburtstag ist der 23. April 2019,
Ich bin ein Rhodesian Ridgeback,
wiege etwa 30 kg und bin etwa 66 cm groß.
1480 wurden Ridgebacks das erste Mal schriftlich erwähnt. Es ist also eine sehr alte Hunderasse, die wohl schon immer als sehr sozial, treu und brauchbar beschrieben wurde. Ursprünglich stammt meine Rasse aus Südafrika. Der Überlieferung nach wurden unsere Vorfahren angeblich bei der Löwenjagd eingesetzt. Allerdings nicht um Löwen direkt zu jagen, sondern um diese aufzuspüren.
Ich bin eine menschenbezogene, freundliche, aufgeweckte Hündin. Die Ruhe und Zuversicht, die ich ausstrahle sowie meine Ausgeglichenheit überträgt sich auf die Menschen in meinem Umfeld.
Als wachsame und aufgeschlossene Hündin, die gerne neues lernt, brauche ich viel Beschäftigung, liebe es, bei Spaziergängen durch die Natur zu streifen und möchte meine Menschen am liebsten immer um mich haben.
Meine Lieblingslektionen die ich bis jetzt in der Hundeschule gelernt habe, sind neben dem Grundgehorsam:
Apportieren verschiedener Gegenstände, die in der Arbeit mit beeinträchtigten Menschen helfen können, wie Schuhe, ein Federmäppchen, Puzzleteile, die Zeitung, ein Ball und vieles mehr.
Außerdem habe ich verschiedene Tricks gelernt. So kann ich einen Buzzer bedienen, ich kann würfeln, Behältnisse öffnen, erschiedene Dinge suchen, ich habe gelernt, mich überall anfassen zu lassen und ich bleibe in ungewohnten Situationen ruhig.
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